Sichtprüfung gehört zu den häufigsten Methoden zerstörungsfreier Prüfungen. Eine Sichtprüfung setzt eine ausreichende Ausleuchtung der Prüffläche und die Sehkraft des Technikers voraus. Sichtprüfungen erfordern Schulung (wie Kenntnisse zu Produkten und Prozessen, erwartete Instandhaltungsbedingungen und Akzeptanzkriterien) und eine eigene Ausstattung. Defektbefunde durch andere zerstörungsfreie Prüfmethoden werden letztlich durch Sichtprüfungen untermauert. VT unterteilt sich in direkte visuelle Prüfung und visuelle Prüfung aus der Ferne (Remote). Die häufigsten zerstörungsfreien Prüfmethoden, MT und PT, sind schlicht wissenschaftliche Methoden zur Verbesserung der visuellen Untersuchung. Der Gerätebedarf ist einfach: Zum direkten Betrachten gehören eine Lichtquelle, verschiedene Messgeräte oder Messlehren und Vergrößerungsinstrumente (je nach Bedarf); Zur Betrachtung aus der Ferne oder für interne Inspektionen kann man mit Geräten wie einem Lichtlinsensystem# oder Bohrumfang# entfernte Flächen untersuchen. Mit komplizierteren faseroptischen Geräten kann man Geräte in sehr kleine Zugangsöffnungen oder -kanäle einführen. Die meisten dieser Systeme zeichnen die Inspektion dauerhaft auf. Kameras sind als Dokumentationsmethode für visuelle Untersuchungen unentbehrlich.
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