Materialprüfungen bilden einen wichtigen Teil in jeder Funktion des Baus und Betriebs von Geräten. Kennt man die Eigenschaften von Materialien, so kann dies die Konzeption von Systemen und deren Betriebsweise beeinflussen. Um jene Daten besser zusammenstellen zu können, die nötig sind, damit Produkte laut Spezifikation hergestellt und betrieben werden, bestehen verschiedene nichtintrusive Techniken und auch zerstörerische Maßnahmen. Wenn der Kunde diese effektiv implementiert und einsetzt, kann er die erforderlichen Daten erfassen, um die betriebliche Eignung zu gewährleisten und/oder innerhalb eines gegebenen Systems Problembereiche zu identifizieren.
Bei der Entwicklung von Anlagen und Konstruktionen legen die Ingenieure die erforderlichen physikalischen Eigenschaften der Baustoffe fest. Mit der zerstörenden Werkstoffprüfung wird kontrolliert, ob die Werkstoffeigenschaften diesen Konstruktionsspezifikationen entsprechen, die wiederum meist die Anforderungen von Normen und Aufsichtsbehörden darstellen.
Geprüft werden kann bei der Erstherstellung von Materialien, z. B. in einem Stahlwerk. Weitere Prüfungen können auch erforderlich sein, um sicherzustellen, dass sich die Materialeigenschaften während der Herstellung der Anlagen oder Struktur nicht geändert haben.
Eine gängige Anwendung für die Materialprüfung besteht darin, die Eigenschaften von Schweißnähten zu untersuchen. Meist sollen die Schweißnähte gleiche oder bessere Materialeigenschaften haben als die zu verbindenden Teile. Die zerstörende Prüfung kann an repräsentativen Schweißproben, sogenannten Probencoupons, geschehen, um die Eigenschaften der Schweißnähte zu bestätigen.
Bei der Entwicklung von Anlagen und Konstruktionen legen die Ingenieure die erforderlichen physikalischen Eigenschaften der Baustoffe fest. Mit der zerstörenden Werkstoffprüfung wird kontrolliert, ob die Werkstoffeigenschaften diesen Konstruktionsspezifikationen entsprechen, die wiederum meist die Anforderungen von Normen und Aufsichtsbehörden darstellen.
Geprüft werden kann bei der Erstherstellung von Materialien, z. B. in einem Stahlwerk. Weitere Prüfungen können auch erforderlich sein, um sicherzustellen, dass sich die Materialeigenschaften während der Herstellung der Anlagen oder Struktur nicht geändert haben.
Eine gängige Anwendung für die Materialprüfung besteht darin, die Eigenschaften von Schweißnähten zu untersuchen. Meist sollen die Schweißnähte gleiche oder bessere Materialeigenschaften haben als die zu verbindenden Teile. Die zerstörende Prüfung kann an repräsentativen Schweißproben, sogenannten Probencoupons, geschehen, um die Eigenschaften der Schweißnähte zu bestätigen.
Die positive Materialidentifikation ist eine wichtige Analyse, um zu bestätigen, dass tatsächlich die beabsichtigten Materialien verwendet werden. Durch verschiedene Methoden der Elementardetektion erhalten die Kunden die chemische Analyse, die für die Codeberechnung und die Verifizierung der Materialqualität erforderlich ist.
Allgemeine Testprotokolle sind einfach zu implementieren. Meist können die Ergebnisse vor Ort analysiert werden. Zu den zusätzlichen Funktionen gehören die Überprüfung auf vorhandenes Blei, die eine ordnungsgemäße Handhabung erfordert, und die Vermeidung von Schäden, was die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet.
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